Die Kernpunkte der Bielefelder
„Richtlinien zur Förderung der Mädchenarbeit“

Eine ausgewogene geschlechtsbewusste Verteilung von Ressourcen in Bezug auf Räume, Materialien, Finanzen, Zeit, Zuwendung, Personal und Angebote

  • Festangestellte Fachfrauen für die Mädchenarbeit
  • Sicherstellung von Fachkompetenz und Fortbildung
  • Fachfrauen mit Migrationserfahrung
  • Arbeitskreise, Vernetzung und Kooperation
  • Eine Mädchenbeauftragte
  • Geschlechtsbewusste Arbeit in den Teams
  • Konzeptionelle Verankerung und Weiterentwicklung in den Einrichtungen
  • Berichte und Überprüfung in Bezug auf die Umsetzung der Richtlinien

Die ausführlichen Richtlinien zum Download (PDF-Dokument)